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Sonderpreis der Nationalen Stadtentwicklungspolitik

Am 17. Juni 2013 wurde im Rahmen des 7. Bundeskongresses Nationale Stadtentwicklungspolitik in Ludwigshafen der
Bürgerstiftungspreis 2013 der Nationalen Stadtentwicklungspolitik vom Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung verliehen.
Das Ministerium möchte mit dem Bürgerstiftungs-Preis mehr Verständnis für das Gemeinwesen, für die Kooperation in der Stadtentwicklungspolitik und für den sozialen Zusammenhalt sowie für die Anerkennung bürgerschaftlichen Engagements in den Städten und Gemeinden schaffen. Bürgerstiftungen sollen als Partner der Stadtentwicklung in das öffentliche Bewusstsein gehoben und gestärkt werden.
Mit dem Sonderpreis, dotiert mit 3.000 €, wurde das jahrelange "Bohren dicker Bretter" der Bürgerstiftung Bremen auf dem Gebiet der Bürgerbeteiligung bei öffentlichen Planungen gewürdigt.

http://www.nationale-stadtentwicklungspolitik.de/
Logo der Nationalen Stadtentwicklungspolitik

Willi Lemke, Senator a.D., UN-Sonderberater für Sport im Dienste von Entwicklung und Frieden

Als UN-Sonderberater für Sport im Dienste von Entwicklung und Frieden trete ich international für Solidarität, Respekt und Zivilcourage ein – nichts anderes tut die Bürgerstiftung Bremen hier vor Ort. Großartig!

Cornelia Hopp, gf. Gesellschafterin Peter Braun Personalberatung GmbH, Bremen

Die Arbeit der Bürgerstiftung ist für Bremen unentbehrlich, weil sie Projekte fördert, die das interkulturelle und generationenübergreifende Miteinander unterstützen. Damit leistet sie für unsere Gesellschaft einen wesentlichen Beitrag für mehr Verständnis und Toleranz im Sinne eines friedlichen Miteinanders.

Prof. Dr. Annelie Keil, Gesundheitswissenachaftlerin

Leben entzündet sich nur an Leben, Zukunft entsteht durch Lust auf sie, Wissen setzt fragende Menschen voraus. Kinder erfahren das von Anfang an. Und damit die darin enthaltenen Träume nicht verloren gehen, brauchen wir vom ersten bis zum letzten Atemzug Vertrauen, Liebe und Hoffnung zum Mitfühlen, Mitdenken und Mitreden. Ich will Kinder und Jugendliche anstiften und ermutigen und auf meine alten Tage nicht "stiften gehen!"

Bürgermeister a.D. Dr.Henning Scherf

Anstatt einen Konflikt der Generationen oder Kampf der Kulturen herbeizureden, sollten wir lieber darüber nachdenken, was wir voneinander lernen können und wie wir in Zukunft miteinander leben wollen.
Auf lange Sicht kann es sich keine Gesellschaft leisten, auf einzelne Gruppen zu verzichten. Wir brauchen alle Menschen in unserer Stadt, wenn wir weiterhin wirtschaftlich und sozial erfolgreich bleiben wollen.

Marco Bode, Journalist, Aufsichtsratsvorsitzender SV Werder Bremen

Zivilcourage und Mut im Alltag sind das Salz in der Suppe der Demokratie. Deshalb stehe ich besonders hinter Projekten der Bürgerstiftung, die solche Haltungen fördern.

Reiner Schümer, Architekt, Dr. Hübotter Wohnungsbau GmbH

Gesellschaftliches Engagement zur Stärkung der Schwachen, für Zivilcourage und soziale Kompetenzen kann es in unserer Zivilgesellschaft nie genug geben. Das gilt ganz besonders für Deutschland mit seinen schrecklichen Erfahrungen unter der Naziherrschaft.

Marieluise Beck, ehem. Mitglied des Bundestages

Bürgerschaftliches Engagement erfüllt das Leben, nimmt die Einsamkeit und macht reich auch ohne Millionen. Es wertschätzt, es bezieht ein und achtet den anderen, es schafft ein lebendiges Gemeinwesen. Das ist mehr als eine doppelte Dividende.

Prof.Dr. Adelheid Biesecker, Wirtschaftswissenschaftlerin

Demokratie lebt durch aktive Bürgerinnen und Bürger. Ihr Engagement ist das Salz in der Suppe der Demokratie, ihr sozialer Kitt. Nur so kann Zukunftsfähigkeit gelingen. Die Bürgerstiftung Bremen fördert das – toll!

Prof.Dr.Adelheid Biesecker war Mitglied der Enquete-Kommission "Zukunft des Bürgerschaftlichen Engagements" von 2002-2004,sie ist Vorsitzende der frauenbetriebe quirl e. V.

Anja Stahmann, Senatorin für Soziales, Jugend, Integration und Sport

Bürgerengagement hält unsere Gesellschaft zusammen, es ist das Herz und die Seele unserer Stadt. Die Bürgerstiftung ist ein gutes Beispiel, wie Bremer am sozialen Zusammenhalt arbeiten.

Dr. Bernt Schulte zu Berge, Senator a. D.

Ich unterstütze die Bürgerstiftung, weil sie Initiativen mit vielem ehrenamtlichem Engagement fördert. Ohne Ehrenamtliche, die sich für Bedürftige einsetzen, aber auch für den Sport und die Kultur, wäre unsere Gesellschaft ärmer.

Brigitte Boehme, Präsidentin der BEK 2002-20013

Die Bürgerstiftung Bremen schafft einen öffentlichen Raum, in dem wichtige gesellschaftliche und kulturelle Aufgaben durch vielfältiges bürgerschaftliches Engagement verwirklicht werden. Die Förderung sozialer Teilhabe ist auch ein wichtiges Anliegen der Bremischen Evangelischen Kirche und ihrer Gemeinden, die sich ganz bewusst für eine soziale Stadt einsetzen gemäß dem christlichen Auftrag, die Würde des Menschen als Ebenbild Gottes zu achten. Deshalb begrüße ich das Eintreten der Bürgerstiftung Bremen für diese Ziele.

Michael Lempe, Vorstand der Handelskrankenkasse Bremen

Die Handelskrankenkasse wurde 1904 von "Handlungsgehülfen" (heute würde man sagen: Angestellten) als Selbsthilfeeinrichtung gegründet. Die Mitarbeiter der hkk fühlen sich damit dem Bürgersinn traditionell verpflichtet. Daher unterstütze auch ich uneingeschränkt die Bürgerstiftung Bremen.

Ulrike Hauffe, ehem. Landesbeauftragte für Frauen

Nur wenn wir uns als eine Gemeinschaft verstehen und füreinander eintreten, ist unsere Gesellschaft eine lebenswerte Gesellschaft. Die Bürgerstiftung Bremen unterstützt Familien mit ihren Projekten für Kinder und Jugendliche und entlastet damit viele Mütter, die immer noch traditionell den Großteil der familiären Sorgearbeit übernehmen. Das ist vorbildlich. Weiter so!